Kurz vor Weihnachten bricht Hanna Ahlanders Welt zusammen, als ihr Freund sie für eine andere verlässt und ihr Chef ihr nahelegt, ihren Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren.

Ihre ältere Schwester, erfolgreiche Anwältin, besitzt ein Haus in Åre und schlägt Hanna vor, sich erst einmal dorthin zurückzuziehen. Dort kann sie in Ruhe überlegen, wie es weiter gehen soll. Doch dann wird in Åre ein junges Mädchen vermisst, das von einer Party nicht nach Hause zurück gekehrt ist, bei -20 Grad im tiefsten Winter.

Die Bewohner und die Polizei suchen unter Hochdruck, auch Hanna, zunächst, ohne sich als Polizistin zu erkennen zu geben. Aber ihre Erfahrungen mit Gewaltdelikten in "engen sozialen Beziehungen" sind von großem Vorteil bei den Ermittlungen und so erfährt sie all die ungeheuerlichen Dinge, die die Menschen sich hinter verschlossenen Türen antun..