Eine Familiengeschichte mit schwarzem Humor vor dem Hintergrund des Klimawandels: Die Familie Cullen besteht aus den Eltern Frank und Ottilie, den erwachsenen Kindern Cooper und Catherine und ihren Partnern. Die Cullens müssen sich stetig mit den veränderten Klimabedingungen und ihren Auswirkungen auf die heimische Flora und Fauna auseinandersetzen. Während Florida, wo Catherine und ihr Mann Todd leben, von regelmäßigen Überschwemmungen und Wirbelstürmen geplagt wird, leidet der Rest der Familie in Kalifornien unter Hitze, Dürre und Buschbränden.

England 1855. Nathaniel hat seinen Job als Buchhalter aufgegeben und arbeitet nun im Innenministerium als Telegrafist. So kann er seiner Schwester, die vor kurzem verwitwet ist, finanziell etwas unter die Arme greifen. Eines Abends, als er wie immer aus dem Innenministerium heim kommt, bemerkt er zu Hause sofort, dass etwas nicht stimmt - jemand ist in seine Wohnung eingestiegen.

Eine wunderschöne, unkomplizierte Sommerlektüre: Die Hamburger Autorin Katrin gibt in ihren Büchern wertvolle Lebenstipps und Orientierung, doch selbst steckt sie gerade in einer Lebenskrise. 

Caroline und Andreas sind schon lange ein Paar. Beide sind erfolgreich im Job, leben aber eher nebeneinander her. Ein Segeltörn soll sie wieder zusammen führen - eigentlich. Denn aus Zweisamkeit und Romantik wird nichts, Andreas hat seinen Arbeitskollegen samt Frau eingeladen. Mit an Bord ist außerdem der eigenbrödlerische Skipper Eric.

David Baptistes ist einer von vielen Fischern im kleinen Dorf „Black Conch" nahe Kuba. Eines Tages fährt er, wie jeden Tag, mit seinem Boot raus und wartet auf den nächsten Fang, als plötzlich eine Meerjungfrau an sein Boot schwimmt.  Auf ihr lastet der Fluch eifersüchtiger Ehefrauen, seit Jahrhunderten schwimmt sie im karibischen Meer. Ihr Volk, die Taino, gibt es längst nicht mehr.

Ein autobiographischer Roman gespickt mit fiktiven Elementen über das letzte Lebensjahr von Sylvia Plath: Sylvia und Ted fliehen vor dem hektischen, aber auch inspierenden London aufs Land, denn Sylvia meint, dass man dort besser mit einem Kind leben kann. In Devon kaufen sie ein altes, renovierungsbedürftiges Pfarrhaus mit einem riesengroßen Garten. Es ist Winter, eiskalt und Sylvia steht kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes. Doch sie hat mal wieder eine ihrer euphorischen Phasen und malt sich die Zukunft in den schönsten Farben aus.

Wolfsansiedlung in den schottischen Highlands, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen - kann das gutgehen? Die Anwohner, größtenteils Farmer, denken nicht. Als ein Mann verschwindet und auch nach mehreren Tagen nicht auftaucht, ist allen klar, das können nur die Wölfe gewesen sein...   ► Ein Roman mit wunderschönen Tier- und Landschaftsbeschreibungen, aber auch eine fesselnde Geschichte über bedrohte Orte und Geschöpfe auf unserer Erde durchsetzt! Ein emotionales Buch, das zum Nachdenken anregt.

Der neue Roman von Alex Schulman beschäftigt sich mit seiner eigenen Biografie, liest sich aber wie ein dichter Familienroman: Alex Schulman leidet darunter, dass er in Streitsituationen derart wütend wird, dass seine Kinder Angst vor ihm bekommen. Er fragt sich, woher das kommt und begibt sich in die Vergangenheit seiner Familie. Denn sein Großvater Sven Stolpe, ein berühmter schwedischen Autor, war unberechenbar wütend war. Sein Jähzorn und seine Misshandlungen und Demütigungen bestimmten das Leben seiner Frau und der vier Kinder.

Hunsrück, Provinz, 1980er Jahre: Daniela Dröscher erzählt vom Aufwachsen in einer durchschnittlichen Familie - Vater Ingenieur, Mutter Fremdsprachensekretärin. Das wichtigste im Leben der Familie: Status, Prestige und das Gewicht der Mutter.

Jeden Morgen sitzt Iona am selben Tisch im Zug und pendelt zur Arbeit. Sie schreibt eine Ratgeberkolumne. Als routinierte Pendlerin wechselt Iona kein Wort mit den anderen Pendlern, die sie jeden Tag sieht. Denn Pendlerregel Nummer 1:  Kein Kontakt zu Mitreisenden, egal wie oft man sich schon gesehen hat.